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Hiking down the east coast of Ko Phangan
I've always thought Railay is the most beautiful place in the world. But hiking all along the east coast of Ko Phangan with its spectacular views, secluded beaches and jungle-feel makes me think again... Here comes the pictue book.
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Im Wasserfall ist’s Wasser nicht mehr all
Wasser ist tatsächlich generell knapp auf der Tropeninsel. Kaum zu glauben, wenn man das satte Grün der Wälder vor sich sieht. Doch tatsächlich regnet es hier nicht (mehr) genug. Der letzte Monsun war für hiesige Verhätlnisse nicht der Rede wert. Allein mein Körper scheint sich dem Trend geringer Wasserabgabe nicht wirklich anpassen zu wollen...
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Die goldene Baumschlange
Tagelang bin ich nun durch die regendurchtränkten Wälder von Ko Phangan gestreift und nix Aufregendes gesehen. Keine King Cobra, nicht einmal eine normale Cobra, keine Python, nicht mal eine wünzüge Schlange. Dann heute im Garten, hinterm Haus in Downtown Thongsala, rankt sich eine "Golden Tree Snake" um einen unserer Roselle-Büsche. Die Ernte wird demnächst wohl etwas zaghafter vonstatten gehen. :-)
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Bau Dir ein Krathong
Altes fahren lassen - Sorgen, Ängste, Nöte, einfach mit dem Strom ziehen lassen. Und Wünsche machen für die Zukunft, für die nächste Saison, für das nächste Jahr. Das ist der Hauptsinn von Loy Krathong, einem der größte, schönsten und populärsten Feste in Thailand. Was man dazu braucht? Einen Fluss oder ein Meer und ein Krathong - ein kleines Schiffchen, das traditionell aus Bestandteilen des Bananenbaums gebastelt wird. Wir haben die Bananenboote in diesem Jahr selbst gemacht.
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Einfach mal die Straße runter
Wann ist eine Stadt eigentlich schön? Wenn sie prachtvoll ist? Oder grün? Wenn man bummeln kann? Wenn es lecker Essen gibt? Oder Attraktionen wie nirgendwo sonst auf der Welt? Es wird wohl im Auge des Betrachters liegen. Anbei ein sonntäglicher Fotospaziergang durch eines der weniger spektakulären Viertel der thailändischen "Stadt der Engel".
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Rüsten für die Wasserschlacht
Es ist der Vortag von Songkran, thailändisches Neujahr, in Bangkok. Es hat 40 Grad am Tag und wohl 35 in der Nacht. Da hilft nur eins: Rüsten für die größte Wasserschlacht des Planeten. Pumpgun mit Wassertank, Puder, wasserdichte Behältnisse für Geld, Kamera, Handy und/oder Zigaretten gibt es jetzt alle zwei Meter zu kaufen. Für den Songkran-Muffel empfiehlt sich gegebenenfalls Regenjacke, Rucksackschutz oder das Ticket weg aus der Hauptstadt. Für alle anderen heißt es ab dem 13. April: Sanuk mak in den Straßen der Hauptstadt für bis zu vier Tage am Stück!
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Eine wahrhaft königliche Trauerfeier
Prunk und Pracht - schon die Wörter klingen irgendwie museal. Doch genau die zwei und vielleicht noch ein paar übertriebene Adjektive dazu - sowas wie "irrsinnig unmodern" oder "überirdisch ehrwürdig und elegant" - eignen vielleicht am besten, um die jüngste royale Beerdigung im Königreich Thailand zu beschreiben.
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Die Schlange auf dem Badetuch
Und ich prahle noch so beim gemeinsamen Kaltgetränk in der Bar: "Also, außer einem Skorpion hatte ich schon ALLES an Tieren und Insekten in meinem Bungalow." Wie man sich täuschen kann.
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Schnorcheln und Hüpfen unter der Sonne Thailands
Ein Schnorchelausflug mit thailändischer Beteiligung hat selbstverständlich zwei Dinge im Fokus: sanuuk mak (Riesenspaß) und gin khao aroi (lecker Essen). Insbesondere wenn die Organisatoren die Köche eines 5-Sterne-Hotels sind. 🙂 Ziel der Veranstaltung: 3,5 Inseln nahe der Heimat (knappe Stunde Bootsfahrt von Railay/Tonsai) – Ko Poda, Ko Gai und Thalay Waek. Bilder von Khun Ann. 😀 Khop khun khaaaaaa!!!
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Hund, Katze, Fledermaus
Ich gestehe, ich werde auf meine alten Tage im modrigen Bambus-Bungalow etwas schwachnervig, was meine diversen Mitbewohner betrifft. Das ist das Einzige, was ich zu meiner Verteidigung vorbringen kann. Denn die Fledermaus ist süß. Ja, doch! Aber wir haben hier eine Situation, die eine nachhaltige Lösung verlangt...