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Angkor is everywhere
The evening sun is bathing the ancient ruins in a captivating gold-orange light. I wander through the chambers of one of the many 12th century Khmer temples in Thailand and admire quietly the excellent state of the original stone carvings on lintels and pediments. It’s serene. It’s me and maybe two dozen other visitors – local tourists geared up in their best outfits on a selfie spree. They do in fact add to the beauty of the scene. “Khon diao?” I get asked over and over again by the Thai families and groups of friends. “Only one person?” Inconceivable that one would travel by themselves! “Mai sanuk!” “No…
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Junge Menschen, schöne Straßen und jede Menge Rindvieh
Einfache Holzkarren mit einem PS auf nagelneuen Hauptstraßen mit Maustelle, Kuhställe am Rande von Straßen, die zu exklusiven Grandhotels führen und sagenhaft teure Autos, die an Wellblechhütten vorbeifahren: Kambodscha im Aufbruch zwischen Mittelalter und 21. Jahrhundert. Noch ein paar Bilder von der letzten Rundreise.
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In den Gewässern vor Kambodscha
Sihanoukville, der Ort, der von den Khmer nach ihrem König benannt wurde, gibt sich alle Mühe, die neue Touristen-Destination in Südostasien zu werden. Restaurants gibt es bereits jetzt genauso viele wie Urlauber. Hotels und Pensionen werden permanent neu gebaut. Alles wirkt noch etwas beliebig und latent unaufgeräumt. Interessantes Publikum auch, aber dazu gegebenenfalls an anderer Stelle mehr. Der letzte Aufenthalt an der Küste Kambodschas war ganz dem Verzehr von gegrillten Riesengarnelen, dem Genuss von Weißwein und dem Glück an und im Wasser gewidmet. Die beiden Tauchgänge mit exzellenter Ausrüstung (Scuba Nation sei Dank) aber sehr bescheidener Sicht (max 4 Meter) brachten immerhin ein schlafendes Seepferdchen ins Logbuch! Außerdem…
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An “zu Hause” denken
"Having Mainz on my mind" ist die unglaublich fantastische Überschrift für meine Neujahrsgrüße: Alles Gute für das neue Jahr wünsche ich allen, die gezielt oder zufällig über diese Zeilen stolpern.
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“Ein Bier, eine Spinne”
Sie lebt eigentlich in den Reisfeldern und gehört zur Familie der Tarantel. Für einen Snack ist sie schon recht groß, aber sie soll ja auch ein Kaltgetränk lang reichen: "Ein Bier, eine Spinne", erklärt unser Fahrer an einer Raststätte auf dem Weg nach Phnom Penh lachend. Und ja, in Kambodscha sind jegliche Krabbeltiere eine beliebte Zwischenmahlzeit. Eingelegt in etwas Öl und Chili, schön knusprig, einfach fein.
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Auf der Straße in Phnom Penh
Quirlig, laut, dreckig, stinkend, geschäftstüchtig bis lästig, dem Vernehmen nach absurd korrupt, sehr arm und daneben sehr, sehr reich, jede Menge krasse Kontraste, aber auch - auf dem Sprung, am Klopfen, Bauen und Hämmern die ganze Zeit. So die EIndrücke von Kambodscha und seiner Hauptstadt Phnom Penh. Ein Bilderbuch von der Straße.
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“Psar” ist Khmer für “Markt”
Eine Stippvisite auf dem Psar Thmei, einem von vielen Märkten in Phnom Penh. Neben frischem Obst, Gemüse, Fleisch und Fisch gibt es typischerweise auch Kleidung und Waren aller Art.
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Die Mutter aller Tempel
"One day at Angkor Wat? Sacrilege! Don't even consider it, as there is no greater concentration of architectural riches anywhere on earth." (Lonely Planet)