Im Rahmen der Aktion “Sommerferien – Sommerfreuden” hat mir dieses Schild besonders gut gefallen. Vermutlich ist es in Gebrauch, wenn der Pool zu Säuberungszwecken kurzfristig gesperrt ist.

"The Executioner" ist der martialische Name des heutigen Fundstücks. Das elektrisch geladene Netz im Rahmen des Tennis- oder Badmintonschlägers bezeichnet der Hersteller als "Grill". Dies mag bereits als Illustration dafür dienen, was mit den armen Insekten geschieht, die in Berührung mit dem außergewöhnlichen Spielgerät kommen.

Wer nach den Strapazen der Nacht auf Ko Phi Phi etwas Entspannung benötigt, mag diese auch bei diesem Dienstleister finden.

Dieses wunderbare Schild aus einer hiesigen Schule könnte natürlich auch unter der Rubrik “Weisheiten” firmieren. In der Schilder-Reihe fügt es sich jedoch sehr gut in die Fundstücke ein und darf somit die Woche eröffnen.

Die Küche ist naturgemäß besonders anfällig für Schädlinge aller Art. Damit es die diversen Kriechtiere nicht bis in die Vorratskammer für Brot, Müsli, Obst und Gemüse schaffen, steht der Schrank in diesen Spezialtöpfen. Zumindest ist dies meine Erklärung für die interessante Konstruktion…

Schilder gehören zu meinen liebsten Fundstücken. Dies hier weist auf eine der traditionsreichsten Bungalow-Anlagen in Tonsai hin: “Somewhere is next to Railay Beach.” Vielleicht ist die Übersetzung von Tonsai ja “Somewhere”?

Diese akkubetriebene Beistelllampe im Froschdesign soll den Frieden in den Schlafsälen auf der GVI-Base sicherstellen. Unterschiedliche Müdigkeitszeitpunkte und divergierendes Empfinden bezüglich schicklicher Lichtintensität und Lautstärke im und am Dorm haben das Base-Management ermutigt, innovative Nachtleuchten anzuschaffen. Auf diese Weise sollen Nachteulen und Lerchen zu einer verträglicheren Koexistenz gelangen. Zum Laden einfach den Frosch mit Popo voran in die Wand stecken (Bild), lustige Lampe an strategisch wichtigen Ausfallswegen platzieren – fertig ist der Hausfrieden!

Typischer Druck auf einer Matratze in Asien/Südostasien. "Hello Kitty" und ähnliche Figuren sind immer noch richtig groß hier. Die etwa fünf Zentimeter dicke Matratze schmückte den Chill-Out-Palapa* auf der GVI Base. Während der letzten Base-Party wurde sie bedauerlicherweise das Opfer einer Alkoholunverträglichkeit seitens unserer thailändischen Freunde. Das Foto entsprechend in Gedenken.

Hier wieder eine Einsendung aus dem Alpenland – es formiert sich eine starke Konkurrenz zur Serie aus Thailand. Das Bild hat Rike dankbarerweise ausgegraben. Es stammt von einer gemeinsamen Begehung des Lechtaler Höhenwegs im Sommer 2008 mit Rike und Lotte.

Wer sich schon einmal gefragt hat, wo das Internet eigentlich wohnt: Ich habe seine Heimat in der Tonsai Bay gefunden. Für 3 Baht pro Minute kann man es konsultieren.